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Lieferfristen und Lieferbeschränkungen

„Lieferfristen und Lieferbeschränkungen“:

Maximale Lieferfristen:

Die maximale Lieferfrist innerhalb Deutschlands beträgt bei Vorkasse (z.B. Überweisung, Paypal etc.) 8 Werktage (Sonn- und staatlich anerkannte Feiertage ausgenommen) nach Erteilung des Zahlungsauftrages an das überweisende Kreditinstitut durch den Käufer. Wird  Nachnahme oder Rechnungskauf angeboten, beträgt die maximale Lieferfrist 5 Werktage (Sonn- und staatliche Feiertage ausgenommen) nach Vertragsschluss.

Die maximale Lieferfrist in die sonstigen während des Bestellvorgangs auswählbaren Länder beträgt bei Vorkasse (z.B. Überweisung, Paypal etc.) 12 Werktage (Sonn- und Feiertage ausgenommen) nach Erteilung des Zahlungsauftrages an das überweisende Kreditinstitut durch den Käufer. Wird Nachnahme oder Rechnungskauf als Zahlungsmöglichkeit angeboten, beträgt die maximale Lieferfrist 7 Werktage (Sonn- und staatlich anerkannte Feiertage ausgenommen) nach Vertragsschluss.

Lieferfristen für Sonderanfertigungen werden gesondert mit dem Käufer abgesprochen.

Lieferbeschränkungen:

Wie liefern nur in die im Bestellablauf auswählbaren Länder. Eine Lieferung in andere Länder ist ausgeschlossen.

Versandkosten:

Innerhalb Deutschland: 4,90€
Innerhalb der EU: 11,90€
Außerhalb der EU: 18,90€

Zoll- und Einfuhrgebühren bei Lieferungen in Staaten außerhalb der EU:

Wir weisen darauf hin, dass bei Lieferungen in Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) weitere Zollgebühren bzw. Steuern anfallen können, sobald die gekaufte Ware das Drittland erreicht hat. Diese weiteren Zollgebühren bzw. Steuern gehen zu Lasten des Käufers. Der Verkäufer hat keinen Einfluss auf diese Gebühren und kann die Höhe auch nicht vorhersagen, da die Zollbestimmungen von Land zu Land beträchtlich variieren. Wir empfehlen dem Käufer bei einer Lieferung in ein Drittland, mögliche Zollgebühren bzw. lokale Steuern bei dem für das Drittland zuständigen Zollamt zu erfragen. 

Hinweis zur Gefahr der Beschädigung oder des Verlustes der Ware auf dem Transportweg:

Wir weisen darauf hin, dass der Verkäufer unabhängig von einer Transportversicherung das Risiko des Untergangs oder der Beschädigung der Ware auf dem Transportweg trägt, sofern der Käufer eine natürliche Person ist, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch selbstständigen Tätigkeit zugeordnet werden kann (Verbraucher im Sinne des § 13 BGB).